und fröhliches Kürbisschnitzen. Hokkaido, Butternut, Bischofsmütze, Muskat- oder Spaghettikürbis sind auch in der Herbstzeit für unsere Fellnasen ein Genuss.
Jedoch sollte man dies nicht in großen Mengen dem Hund verfüttern. Zier- und Wildkürbisse enthalten Cucurbitacine, sogenannte Bitterstoffe.
Diese sind in den meisten Fällen bei den Kürbissen aus dem Supermarkt raus gezüchtet worden, jedoch besteht die Gefahr je nach Wetterlage,
dass sich erneut Bitterstoffe gebildet haben können. Diese Bitterstoffe können bei unseren Fellnasen Durchfall, Erbrechen und erhöhten Speichelfluss fördern oder sogar zum Schock führen. Zierkürbisse daher immer aus der Reichweite des Hundes aufstellen.
Hingegen kann man die Kürbiskerne gerne mit seiner Fellase teilen. Diese enthalten nicht nur wertvolle Vitamine und Mineralstoffe (A, C, E, B), Selen, Eisen, Zink und Magnesium. Diese unterstützen, wie man sich denken kann, dass Immunsystem unseres Lieblings.
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